Dienstag, 26. Februar 2013

Projekt: Gratisrollenspieltag-Bewertung

Es dürfte ja denjenigen, die mich auf den anderen Medien verfolgen nicht entgangen sein, dass ich am 2. Februar tatsächlich ebenfalls an einer GRT-Aktion teilgenommen habe.
Mich hat es dabei (mal wieder) nach Moers verschlagen. (Nur diesmal halt nicht nach Headquarter, wie sonst bei solchen Aktionen, sondern wegen Zeitmangel ins sogenannte „Bollwerkhaus“.)
Danke übrigens nochmal an Sebastian Deutsch für die Runde Fate2Go. Das Szenario hat wirklich Spaß gemacht. :)

Aber bei GRT ging es ja nicht darum alles hochzuloben und sich gegenseitig anzuhecheln, wie toll man doch war, sondern es ging darum sinergien in den Läden als Anlaufpunkt zu schaffen und neue Rollenspieler in die Szene zu locken. (Naja, so war es zumindest die große Interpretation, die gegen Ende von den meisten Leuten in den Weiten des Internetz angekommen ist.)

Tja, was soll ich sagen: Die Aktion war kaum besucht. Wir waren halt gegen Ende eine Runde, die Fate2Go gespielt hat. (Womit ich endlich mal dazugekommen bin überhaupt ein Fate-Derivat zu spielen. Hier liegen ja auch schon ungenutzt Malmsturm und Freefate rum.)

Also, wie sieht meine Ausbeute aus?

  • Cthulhu: Sonderausgabe Gratisrollenspieltag 2013
  • Dungeonslayers: Grimlak und das Dreiental. Kampagnensetting für Charaktere der Stufen 1 bis 20
  • Einhundertelf Jahre (Ein freies NIPAJIN-Rollenspiel aus dem Hause Ludus Leonis)
  • Malmsturm. Dypgraeven. Die Schachtstadt
  • Seelenfänger: Ultralight GRT
  • Space 1889: Der Zeitreisende
  • Space Pirates. Schnellstart

Und wisst ihr was? Ich glaube ich werde mich mal so nach und nach durch die Heftchen arbeiten und sie abklopfen, in wieweit sie für was taugen. Also: Freud euch auf eine Rezi-Reihe, die erstmal exklusiv hier auf dem Blog auftaucht.


Nachtrag: Ach ja. Es kann natürlich sein, dass hier auch noch das Szenario "Der Letzte Widerstand" für Fate2Go landen wird. Aber das wird außer Konkurrenz dann bewertet, weil ich das heftchen im Nachhinein käuflich erwerben musste. Und das zählt dann für mich natürlich nicht mehr zur eigentlich GRT-Konzeption.

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